parietale Osteopathie

Die Osteopathie beschreibt grob übersetzt den Weg des Knochens. Aus dem Lateinischen stammt os was Knochen bedeutet und aus dem Englischen stammt path was Weg oder Pfad heißt. Mein Ziel ist es, den Weg des Knochens zu ebnen damit der physiologische Bewegungsablauf wieder hergestellt, beziehungsweise verbessert wird. Ein Teilgebiet der Osteopathie ist die parietale Osteopathie. Dieser Bereich befasst sich mit der Befundung und Behandlung von Gelenken, Muskeln, Sehnen, Bändern und Faszien. Diese Strukturen werden in der Befundung auf Bewegungseinschränkungen untersucht.

Um den Weg für den Knochen frei zu machen, lege ich in meiner Arbeit viel Wert auf die Muskelentspannung. Erst wenn die Muskulatur nachgibt, kann ich die Knochen auf ihren richtigen Weg bringen. Dies erreiche ich durch Mobilisierung der Gelenke, Faszientechniken, Massagen, rhythmische Dehnungsarbeit und zum Teil durch energetische Arbeit. Manipulative und ruckartige Behandlungsmethoden lehne ich weitestgehend ab. Aus meiner Erfahrung kann ich berichten, dass Pferde sanfte Behandlungen besser und vor allem langfristiger umsetzten können.

Zu Beginn einer jeden osteopathischen Behandlung führe ich eine Gangbildanalyse durch, so bekomme ich einen ersten Eindruck von meinem Patienten und kann Muskulatur und passive Strukturen besser einschätzen.

Anzeichen bei denen eine osteopathische Behandlung sinnvoll sein kann, sind:

Dies sind nur einige Indikatoren bei denen eine osteopathische Behandlung angebracht ist. Bei spezielleren Problematiken oder Fragen stehe ich gerne jederzeit unverbindlich zur Verfügung.

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